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Konferenzprogramm: Session 2 (SDGs)

11:00 – 12:30 Session 2

Impulse der SDGs für den Wandel in der Forschung an Hochschulen

Die gesellschaftliche Relevanz der Forschung wird immer wichtiger und damit die Reflexion über die Art und Weise, wie, zu welchem Zweck und zu wessen Nutzen geforscht wird. Den Anspruch der SDGs ernst zu nehmen heißt für die Forschung der Zukunft, sowohl die lokal-regionale Verantwortung als auch die globale Verantwortung für die „Weltgesellschaft“ wahrzunehmen. Welche best practice Beispiele dafür gibt es bereits? Worin besteht ihre transformative Leistung? Welche Impulse, Forschung neu zu denken, gehen davon aus? Welche der 17 SDG-Themenfelder sind derzeit (noch) unterrepräsentiert? Wie müssten Rahmenbedingungen gestaltet werden, um diese Lücke schließen zu können und die SDG-Relevanz in der Hochschulforschung insgesamt zu stärken?
  • Hans Stötter Universität Innsbruck, UniNEtZ-Projekt 
  • Andreas Melcher BOKU, Center for Development Research
  • Karin Huber-Heim FH des BFI Wien
  • Karolina Begusch-Pfefferkorn BMBWF
Kommentar: Wie sieht die Zivilgesellschaft die Rolle der Hochschulen? (Friedrich Hinterberger, SDG-Watch Austria, SERI und Austrian Chapter des Club of Rome) Parallel dazu: Wandel von Lernen und Lehren: Transformatives Lernen als wesentlicher Baustein für eine nachhaltige Entwicklung

Im Rahmen der Veranstaltung wird fotografiert und gefilmt. Das Bildmaterial wird zur Darstellung unserer Aktivitäten auf der Website und auch in Social Media Kanälen sowie gegebenenfalls in Printmedien veröffentlicht.

Mit Unterstützung des BMNT.

„Science in Transition“ auf der Wachstum im Wandel Konferenz:

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