Der BOKU Nachhaltigkeitstag am 07.11.2023 widmet sich dem Thema "Demokratie in der Klimakrise - kollektive Wirksamkeit und aktive Verantwortung". Wir freuen uns besonders über die Teilnahme von Frau Bundesministerin Leonore Gewessler an der Podiumsdiskussion. Der Schwerpunkt "Demokratie in der Klimakrise" wurde in einem Partizipationsprozess mit Studierenden gewählt und soll die Herausforderungen der Klimakrise bzw. die gemeinsamen Anstrengungen und Wechselwirkungen von Politik, Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft zur Diskussion stellen. Diskurs wird beim diesjährigen BOKU Nachhaltigkeitstag einen zentralen Stellenwert einnehmen. Statt einer Keynote wird eine Podiumsdiskussion zwischen verschiedenen Akteur*innen mit unterschiedlichen Blickwinkeln auf die Herausforderungen der "Demokratie in der Klimakrise" ermöglicht. Gleichzeitig werden schon vorhandene Nachhaltigkeitsinitiativen an der BOKU und für den BOKU Nachhaltigkeitspreis 2023 nominierte Studierende und Wissenschaftler*innen vor den Vorhang geholt, um Lösungswege und Positivbeispiele aufzuzeigen. Auch heuer erwartet Besucher*innen des BOKU Nachhaltigkeitstages ein reichhaltiges Programm: 9. BOKU Nachhaltigkeitstag 2023::Zentrum für Globalen Wandel & Nachhaltigkeit::BOKU

Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten kostenlosen Online-Workshop zum Thema CO2-Bilanzierung und -Reduktion an Universitäten und Hochschulen im Rahmen des vom BMBWF finanzierten ClimCalc-Projekts ein. Er findet am Mittwoch, den 22. November 2023 von 9-12 Uhr via Zoom statt. Inhalte des Workshops Wir werden im Workshop die folgenden Themen behandeln: "Erfahrene" Leute können eine Stunde später einsteigen Die erste Stunde des Workshops wird dem Thema "Grundlagen der Treibhausgas-Bilanzierung und Vorstellung des ClimCalc-Tools" gewidmet sein. Wenn Sie die Grundlagen der THG-Bilanzierung und unser Tool bereits kennen, reicht es, wenn Sie erst um 10.00 Uhr in den Call einsteigen. Workshop-Anmeldung bis 19.11. Wenn Sie am Workshop teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis spätestens 19. November per Mail an david.steinwender@ifz.at an. Zoom-Zugangsdaten Die Zoom-Zugangsdaten werden allen Angemeldeten rechtzeitig vor dem Workshop zugesendet.

Vorstellung der Maastricht-Prinzipien für die Rechte zukünftiger Generationen & Podiumsdiskussion Podiumsdiskussion mit: Ana María Surez-Franco (Menschenrechtsexpertin, Ständige Vertretung für FIAN bei der UN) Florian Graber (CLAW - Initiative für Klimarecht) Lena Schilling (Autorin und Klima-Aktivistin) Marvin Huber (UN-Jugenddelegierter der BJV) Aufbauend auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 bekräftigte die Wiener Weltkonferenz 1993 die Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte. Die wichtigsten Ergebnisse der Konferenz waren die Einrichtung des Amtes des Hohen Kommissars für Menschenrechte sowie die Wiener Erklärung und Aktionsprogramm (VDPA), ein gemeinsamer Plan zur Stärkung der Menschenrechtsarbeit. 30 Jahre nach Verabschiedung der VDPA gilt es, die Bedeutung der Menschenrechte als zentralen Bestandteil für die Lösung aktueller wie zukünftiger Herausforderungen zu stärken. Die neuen „Maastricht-Prinzipien zu den Rechten zukünftiger Generationen“ sind ein wesentliches Instrument, um im Sinne der Wiener Erklärung und dem Aktionsprogramm die zusammenhängenden Herausforderungen im Bereich der Menschenrechte als auch der Klimagerechtigkeit, Umwelt und Biodiversität zu adressieren und die Auswirkungen auf…

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