Maloca Mundial: Artenvielfalt sucht Wildnis
OnlineOnline-Dialog zu indigener, traditioneller Landwirtschaft am Rio Negro und Brachland als künstlerische Utopie in Europa. Die Indigenen Völker im Amazonas bewirtschaften seit Jahrtausenden den Regenwald. Die Artenvielfalt wird durch menschliche Hand nachhaltig gestaltet, der Respekt vor der Natur und ihren Wesen bestimmt das menschliche Handeln. In Europa rückt die Bedeutung von Brachland für Klima- und Artenschutz immer mehr in den Fokus. Aber wie passt wilde Natur in unsere nutzungs- und profitorientierte Logik und unsere durchstrukturierte Welt? Wie finanzieren? Im Rahmen der Maloca Mundial diskutieren wir über das traditionelle Landwirtschaftssystem im Regenwald am Rio Negro und über “non-human-zones”, Brachland in Weitra, Wallendorf, Breitenbrunn und Capodimonte / Neapel. Als Diskutanten finden sich in unserem virtuellen Langhaus Maloca Mundial der Ökologe João Gabriel Raphaelli vom ISA und der Künstler Edgar Honetschläger von GoBugsGo zum Gedankenaustausch ein. Silvia Jura vom Klimabündnis moderiert die Veranstaltung. Die Vortragenden João Gabriel Raphaelli / ISA ist für die FOIRN…