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Aktuelles

Am 3. April findet der vierte WU-Nachhaltigkeitstag statt. Thema „Die Zukunft Europas“. Wie in den vergangenen Jahren wird der Nachhaltigkeitstag auch diesmal gemeinsam vom WU-Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit, oikos Vienna und der ÖH WU organisiert. Wir möchten Sie sehr herzlich zur Podiumsdiskussion einladen, die den Tag beschließt und um 19 Uhr beginnt. Nach einem Vortrag der Publizistin und Forscherin Ulrike Guérot zu ihrem Buch „Warum Europa eine Republik werden muss! Eine politische Utopie“ diskutieren mit ihr am Podium unter anderem Patricia Klopf (WU), Harald Mahrer (Staatssekretär im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft) und Hanna Simons (Greenpeace Österreich).

Die verschiedenen Workshops des Nachhaltigkeitstages richten sich vorrangig an Studierende. Wir freuen uns daher, wenn Sie Studierende auf den Nachhaltigkeitstag aufmerksam machen. Wenn Sie selbst an einem der Workshops teilnehmen möchten, ist aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl eine Anmeldung erforderlich.

Informationen und Anmeldung hier.

Die BOKU und die Allianz Nachhaltige Universitäten in Österreich sind heuer Gastgeberinnen des GAIA Jahrestreffens.

Im Rahmen des GAIA-Jahrestreffens 2017 haben junge WissenschaftlerInnen erstmals die Möglichkeit, ihre inter- und transdisziplinären Arbeiten in Form von Kurzvorträgen zu präsentieren und mit den anwesenden BeirätInnen, RedakteurInnen und HerausgeberInnen der Zeitschrift zu diskutieren.

Einreichberechtigt sind DoktorandInnen und Personen, die in den letzten drei Jahren ihr Doktorat abgeschlossen haben. Die eingereichten Arbeiten müssen einen Umwelt- und/oder Nachhaltigkeitsbezug aufweisen, in einen inter-/transdisziplinären Kontext eingebettet sein und eine kritische Reflektion des Nachhaltigkeitsbezuges beinhalten. Neben originären Forschungsarbeiten können auch Design Reports (s. u.) eingereicht werden, welche Entscheidungs- und Designprinzipien eines konkreten Forschungsprozesses darstellen.

Einreichfrist: 24.2.2017

Weitere Informationen finden Sie hier.

„Zukunft als Katastrophe? Nachhaltigkeit, die Welt von Morgen und Bilder des Kommenden“ am 27. März 2017, 18:30 Uhr, Wirtschaftsuniversität Wien, Festsaal 1, Gebäude LC, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien

Die dreizehnte WU-NachhaltigkeitsKontroverse erörtert Zukunftsbilder und ihre Relevanz für die Suche nach nachhaltigen Entwicklungen. Die Germanistin Eva Horn, Autorin von „Zukunft als Katastrophe“, wird die Veranstaltung mit einem Vortrag eröffnen. Zukunftsfiktionen, so Horn in ihrem Buch, machen durchsichtig, was „die Voraussetzungen einer Erkenntnis der Zukunft und damit auch die Voraussetzungen eines Handelns in der Gegenwart wären.“ Diese und andere Gedanken erörtert Frau Horn mit dem Publikum und Harald Katzmair (Gründer und Direktor von FASresearch), Judith Kohlenberger (Programmkoordinatorin des WU-Masterstudiengangs Socio-Ecological-Economics and Policy), Andreas Novy (Leiter des WU-Institute for Multi-Level Governance and Development) und Norman Shetler (Geschäftsführer des Wiener Gartenbaukinos).

Mehr zur Veranstaltung hier und zur Anmeldung hier.

Am 13.1.2017 trat die Donau Universität Krems  (DUK) als 10. Mitglied der Allianz Nachhaltige Universitäten bei. Rektor Faulhammer (DUK) unterzeichnete beim 18. ExpertInnentreffen das Memorandum of Understanding.

Die DUK verpflichtete sich damit zur Aufnahme einer Nachhaltigkeitsstrategie in die Leistungsvereinbarungen, zur Entsendung mindestens eineR VertreterIn der ansuchenden Universität in die ExpertInnen-Gruppe und regelmäßige Teilnahme dieser entsendeten Person an den Treffen der ExpertInnen-Gruppe und Mitwirkung an einzelnen Arbeitsgruppen der Allianz.

Rektor Faulhammer bei der Unterzeichnung des MoUEin herzliches Willkommen in der Allianz Nachhaltige Universitäten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

 

 

„Intelligent wachsen! Oder nachhaltig schrumpfen?“ Am 19. Jänner 2017, 18:30 Uhr, Wirtschaftsuniversität Wien, Festsaal 1, Gebäude LC, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien

Möglichkeiten und Grenzen von Wachstum: Das Thema ist ein „Klassiker“ in der Diskussion über Nachhaltigkeit. Seit den 1970er Jahren wird über soziale und ökologische Wachstumsgrenzen diskutiert. Unter der Überschrift „Postwachstum“ erlebt diese Debatte eine Renaissance. Ralf Fücks hält die Idee des „Postwachstums“ für naiv und setzt auf „intelligentes Wachstum“, um eine globale nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Nach seinem Vortrag diskutieren am Podium und mit dem Publikum Ulrich Brand (Universität Wien), Willibald Cernko (Erste Group), Elisabeth Freytag-Rigler (BMLFUW) und Laima Politajs (WU-Studierende).

Mehr zur Veranstaltung finden Sie hier.

Bitte um Anmeldung bis 15. Jänner unter folgendem Link.

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